Ich hatte es mal wieder geschafft, für einen Produkttest von brandnooz ausgewählt zu werden – danke dafür. Diesmal gibt es Mia Moscato von Freixenet zum Verkosten. Leider gab es Lieferprobleme. Als das Paket dann letzte Woche beim mir eintrudelte, musste ich erst einmal versuchen, einen neuen Termin mit meiner Damenrunde zu finden. Das ist natürlich jetzt in der Adventszeit etwas schwierig. Aber gestern Abend hat es dann gepasst. Natürlich hatte ich auch ein paar Häppchen zurecht gemacht. Da ich den ganzen Tag unterwegs war, gab es nichts aufwendiges. Aber etwas Fingerfood zu einem leckeren Sekt ist für unsere Schnatterrunde ausreichend.
Hier schon mal einen Blick auf den gedeckten Tisch bzw. die gedeckten Tische. Der Freixenet stand da noch im Kühlschrank. Was es genau gab dazu morgen mehr.
Gut gekühlt haben wir dann den Mia Moscato verkostet und das war auch gut so, denn er ist relativ süß. Da ich eher auf trockene Weine und Sekt stehe, hatte ich schon befürchtet, dass er mir nicht sonderlich schmeckt. Aber gut gekühlt war er recht süffig. Man schmeckte sehr deutlich die angenehme Fruchtnote nach Pfirsich und Aprikose. Ich könnte mir den auch gut im Sommer mit etwas Eis vorstellen. Dass er nur 7% Alkoholgehalt hat, merkt man nicht wirklich, da er sehr schnell in den Kopf geht. Mich persönlich hat gefreut, dass ich auf den Sekt nicht wie sonst üblich allergisch reagiert habe. Für den Notfall hatte ich die Tabletten schon bereit gelegt aber sie konnten wieder in den Schrank. Bisher reagiere ich nur auf Rotkäppchen nicht allergisch. Nachdem wir die zwei großen Flaschen gemeinsam geleert hatten, stellten wir erstaunt fest, wie spät es schon war. Dank dem leckeren Sekt hatte wir beim Schnattern gar nicht bemerkt, wie schnell die Zeit vergangen ist.
Da zu meinem Probierpaket neben den 2 großen Flaschen auch 6 Piccolos gehören, werde ich am Montag meine Kolleginnen mit einer Probe versorgen. Mal sehen, ob ihnen der Freixenet genauso gut schmeckt.