Typisch für ein echtes amerikanisches Frühstück sind verschiedene
Zubereitung :
sformen von Eiern. Ich habe mal Spiegeleier und Rühreier ausgesucht. Gern gegessen werden auch Eier Benedikt, diese pochierten Eier sind mir aber gerade zu aufwendig, da sie mit Sauce Hollandaise serviert werden.
Bei dem Spiegelei gibt es 3 verschiedene Varianten. Egal welche ihr mögt, beim Braten der Spiegeleier ist es wichtig, nicht so hohe Temperaturen zu verwenden. Da besteht nämlich das Risiko, dass unten das Ei fast verbrannt ist und oben das Eiweiß noch glibbert. Bei niedrigen Temperaturen kann das Ei gleichmäßiger garen.
Wenn die Eier nur von einer Seite gebraten werden und dabei das Eigelb noch leicht flüssig ist, nennt sich das „sunny side up„.
Wer das nicht mag, kann auch das Ei beim Braten einmal wenden, wenn dann das Eigelb noch leicht flüssig ist, nennt man es „over easy„.
Wer sein Eigelb lieber durchgebraten mag, sollte „over medium„ verlangen.
Als vierte Version gibt es heute Rühreier. Damit diese beim Braten nicht zu trocken werden, sollten sie nicht zu viel zerrührt werden. Am besten die Eier mit etwas Mineralwasser und den Gewürzen verquirlen, dann in eine gut erhitzte Pfanne in etwas Butter oder Öl gießen, kurz stocken lassen und dann vom Rand her zur Mitte schieben. Zum Schluss die Eier einfach wenden.