stellt in ihrem Blogevent die Frage:
Gibt es IHN eigentlich – den perfekten Käsekuchen?
Ich antworte: ja, gibt es!
Sie sucht also den perfekten Käsekuchen. Ob sie ihn inzwischen schon gefunden hat?
Oh man, was habe ich gesucht! Nicht erst seit Sonntag, d. 13. Mai 2012. Meine Suche erstreckte sich über viele Jahre. Es geht über keine Kuhhaut was ich an Käsekuchenrezepten ausprobiert und mich dabei halb verkünstelt habe. Dabei ist es doch so einfach! Alice, ich weiß ja nicht wie es Dir geht – aber ich suche nicht mehr. 🙂
Zu meinem perfekten Käsekuchen gehört zuerst mal ein dünner, knuspriger, buttrig-sandiger Mürbeteig.
Backofen auf 180 Grad vorheizen
280 g Mehl
150 g Butter
90 g Zucker
2 Eigelb
1 Prise Salz
Alles zusammen in den Mixtopf wiegen und ca. 2 Minuten/Teigstufe zu einem Mürbteig verkneten.
Ohne TM: alle Zutaten rasch zu einem Mürbteig verkneten.
2/3 des Teiges gleichmäßig auf den Boden einer 26er Springform drücken. Den restlichen Teig zu Rollen formen, an den Springformrand legen und ringsherum einen Rand hochziehen.
Der Star meines Käsekuchens ist natürlich die Quarkfüllung. Sie soll am Ende nicht zu süß, schön hoch und herrlich cremig sein.
1 kg Schichtkäse
250 g Zucker
250 g sehr weiche Butter
10 Eier
60 g Speisestärke
abgeriebene Schale von 1/2 Zitrone
1 P. Bourbon-Vanille-Aroma
in den Mixtopf wiegen und 45 Sekunden/Stufe 4-5 zu einer cremigen Masse rühren.
Ohne TM: alle Zutaten mit Hilfe einer Küchenmaschine gut cremig aufschlagen.
Die relativ flüssige Quarkmasse in die vorbereitete Form füllen und 1 Stunde 15 Minuten bei Ober-/ Unterhitze backen.